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Erleben Sie das Gefühl neuer Augen mit PRK & LASEK

Diese speziellen Behandlungen sind eine sichere und wirksame Methode, um eine klare Sicht zu erreichen, auch wenn Sie für andere Laserverfahren nicht geeignet sind.

A-PRK & LASEK – wo liegt der Unterschied?

Die A-PRK (Advanced Photorefractive Keratectomy) und LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis) stellen für Menschen mit einer dünnen Hornhaut passende Alternativen zur Femto-LASIK dar. Auch bei sportlich oder beruflich bedingten Gegebenheiten kann eine A-PRK oder LASEK sinnvoll sein. Es handelt sich in beiden Formen um eine Oberflächenbehandlung. Das bedeutet, dass der Excimer-Laser nicht wie bei den LASIK-Methoden innerhalb der Hornhautschichten arbeitet, sondern an der Hornhautoberfläche – dem Epithel.

Beim Vorgänger, der PRK Augenlaser Methode (ohne A) wurde bisher die oberste Hornhautschicht (Epithel) mit einem Instrument manuell entfernt. Bei der advanced PRK & LASEK wird das Deckhäutchen mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeweicht und entfernt. So entsteht eine glattere und kleinere Behandlungsoberfläche als bei einer manuellen Behandlung. Wir haben es demnach mit einer Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlung PRK zu tun.

Die Vorteile von PRK & LASEK

Vorteile einer Oberflächenbehandlung (PRK Augenlaser): Schnellere Wundheilung (anstatt 3-4 Tage lediglich 20-30 Stunden)

Das Fremdkörpergefühl ist kürzer und weniger intensiv

Die Augenlaser-Methode speziell für Menschen mit dünner Hornhaut

Gründe gegen eine PRK & LASEK Behandlung

Alter unter 18 Jahren

Unzureichende Hornhautdicke der Augen

Vorliegen einer Allgemeinerkrankung (z.B. Rheuma, Diabetes)

Schwangerschaft bzw. Stillzeiten

Erkrankung der Augen (z.B. Grauer Star/Grüner Star)

Instabile Refraktionswerte (Fehlsichtigkeit verändertsich laufend, +/- 0,5 Dioptrien pro Jahr)

PRK & Lasek Risiken

Wie jede Operation am Auge bringt auch das Augenlasern einige Risiken und mögliche Nebenwirkungen mit sich. Je nach Augenerkrankung, gesundheitlichem Zustand des Patienten und der Behandlungsmethode können sich die Nebenwirkungen unterscheiden.

Trotz technologischem Fortschritt und die Kompetenz unserer Augenärzte können Risiken und Nebenwirkungen beim Augenlasern auf ein Minimum reduziert werden. Wichtig sind die Kontrolltermine nach der Augenbehandlung, welche Sie unbedingt wahrnehmen sollten.

PRK & Lasek Alternativen

Sollten Sie nun feststellen, dass eine Laser Behandlung (z.B. mit dem PRK Augenlaser) für Sie voraussichtlich nicht infrage kommt, heißt das nicht, dass Sie weiterhin mit Brille und Kontaktlinsen leben müssen. Wir bieten Ihnen in unserem Augenlaserzentrum alle modernen Korrekturmöglichkeiten. Womöglich ist ein Linsenimplantat die passende Lösung für Sie. Wir finden auf jeden Fall die richtige und passende Behandlungsform.

Die Behandlungsschritte bei PRK & LASEK

Am Behandlungstag dauert die eigentliche Korrektur der Fehlsichtigkeit mittels PRK Augenlaser nur wenige Sekunden. Inklusive Vorbereitung sowie Vor- und Nachuntersuchung sollten allerdings etwa zwei Stunden Aufenthalt in unserem Augenlaserzentrum eingeplant werden.

Ansonsten müssen Sie für den Tag der A-PRK/LASEK keine besonderen Vorbereitungen treffen. Wichtig ist, dass Sie unmittelbar nach der Behandlung nicht selbst Auto fahren.

Genauere Informationen zum Ablauf Ihrer Behandlung erhalten Sie hier oder bei uns im Augenlaserzentrum. Nach dem Eingriff sind mitunter ein wundes Gefühl und Schmerzen am behandelten Auge möglich.

Die verschriebenen Medikamente enthalten deshalb prophylaktisch auch Schmerz- und Schlafmittel, die Sie bei Bedarf einnehmen können. Bis die oberste Hornhautschicht wieder geschlossen ist, bleibt die nach dem Eingriff eingesetzte Schutzlinse permanent im Auge.

A-PRK Behandlung:

Schritt 1: Bei der A-PRK wird das Deckhäutchen (Epithel) mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeweicht und entfernt.

Schritt 2: Nun trägt der Excimer Laser einen vorab exakt berechneten Hornhaut-Teil ab. Mit diesem Vorgang ist Ihre Fehlsichtigkeit korrigiert und Ihr Leben ohne Brille beginnt.

Schritt 3: Nach dem Lasereinsatz wird der gelaserte Bereich zum Schutz mit einer Kontaktlinse bedeckt, bis sich das Epithel wieder geschlossen hat.

LASEK Behandlung:

Schritt 1: Im Gegensatz zur A-PRK wird bei der LASEK das Deckhäutchen (Epithel) nicht entfernt, sondern mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeweicht und beiseite geschoben.

Schritt 2: Nun trägt der Excimer Laser einen vorab exakt berechneten Hornhaut-Teil ab. Mit diesem Vorgang ist Ihre Fehlsichtigkeit korrigiert und Ihr Leben ohne Brille beginnt.

Schritt 3: Nach dem Lasereinsatz wird das Epithel wieder zurückgeschoben und wirkt dadurch wie ein körpereigenes Pflaster. Darüber kommt wie bei der A-PRK noch eine Schutzlinse.

In 4 Schritten zurück zu mehr Lebensqualität

Eignungstest starten

Machen Sie noch heute den unverbindlichen Eignungstest online, um herauszufinden welche Augenlaser Methode für Sie infrage kommt.

Voruntersuchungen

Kommen Sie zur Voruntersuchung zu uns nach Stuttgart oder Karlsruhe. Gemeinsam finden wir die ideale Augenlaserbehandlung für Sie.

Augenlaser Operation

Die Behandlung wird im Augenlaserzentrum in Karlsruhe oder Stuttgart durchgeführt und dauert je nach Methode nur ca. 20 Minuten. Nachher beginnt Ihr neues Sehvergnügen.

Nachkontrolle

Nach wenigen Tagen haben Sie im Normalfall die volle Sehschärfe. Die Nachkontrollen finden 1 Tag, 1 Woche, sowie 3 Monate nach der Behandlung statt.

Wir vertrauen auf unsere Partner

FAQs zum Thema PRK und Lasek

Was ist der Unterschied zwischen A-PRK und LASEK?

A-PRK und LASEK sind Oberflächenbehandlungen für Menschen mit dünner Hornhaut. Während bei der PRK die oberste Hornhautschicht manuell entfernt wird, wird sie bei der A-PRK mit einer speziellen Flüssigkeit weich gemacht, was zu einer schnelleren Heilung führt.

Für wen sind A-PRK und LASEK geeignet?

Diese Verfahren sind ideal für Menschen mit Kurzsichtigkeit bis -6 dpt, Weitsichtigkeit bis +2 dpt und Hornhautverkrümmung bis +4 dpt, die für LASIK nicht geeignet sind. Nicht empfohlen wird die Behandlung für Personen unter 18 Jahren, mit unzureichender Hornhautdicke, Allgemeinerkrankungen (z. B. Rheuma, Diabetes), Augenerkrankungen (z. B. Grauer Star), instabilen Refraktionswerten oder während der Schwangerschaft/Stillzeit.

Was kostet die PRK- oder LASEK-Behandlung?

Die Kosten für A-PRK und LASEK beginnen bei 990 € pro Auge (bis zu 1 dpt) und ab 1.400 € pro Auge (ab 1 dpt). Sie können die Behandlung auch ab 58 € pro Monat finanzieren.

Geprüft durch Doctor-medic Liliana-Iulia Bányai

28 Jahre Erfahrung & mehr als 50.000 erfolgreiche operative Behandlungen. Doctor-medic Liliana-Iulia Bányai ist Spezialistin im Bereich der Augenchirurgie und durch kontinuierliche Fortbildungen können Sie darauf vertrauen, bei Ihr in absolut kompetenten Händen zu sein.

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