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Erfahrungen nach einer Augenlaser-OP bei Alterssichtigkeit

Die Erfahrungen, die andere vor uns gemacht haben, können uns dabei unterstützen, Ängste abzubauen und eine aufgeklärte Entscheidung zu treffen. Nicht anders ist es beim Augenlasern bei Alterssichtigkeit, wo sich zahlreiche Menschen vor dem Eingriff und dem Ergebnis sorgen. Das ist nachvollziehbar, denn immerhin geht es um eine OP am Auge – ein zentrales Sinnesorgan, um unsere Umgebung wahrzunehmen.

Nico Auer von Hitradio Antenne 1 (auch er hatte sich 2021 bei Bányai Neue Augen die Augen lasern lassen) konnte Thomas bei dessen Behandlung von Alterssichtigkeit begleiten. Von der Voruntersuchung über den Tag der OP bis hin zur Nachkontrolle eine Woche später – Thomas erzählt von seinen Erwartungen, Überlegungen und Erfahrungen, die er im Zuge der Operation bei Bányai Neue Augen gemacht hat.

Warum die Erfahrung einer Augenlaser-OP bei Alterssichtigkeit machen?

Die Ausgangslage: Bei Thomas hatte sich – wie bei vielen von uns im Laufe unseres Lebens – eine Presbyopie, also eine Alterssichtigkeit entwickelt. Bei dieser Form der Sehschwäche im Alter tun sich Betroffene zunehmend schwerer, Gegenstände in der Nähe scharf zu sehen. Das zeigt sich beispielsweise beim Lesen, aber auch bei Handarbeiten oder am PC.

Zwar hatte er schon zuvor über 50 Jahre Brille getragen, doch die Grauer-Star-OP seines Bruders hat ihn motiviert, sich ebenfalls über die Möglichkeit einer Operation an den Augen zu informieren. Nach Beratung mit dem Augenarzt sowie einigen Online-Recherchen – auch in den Podcast von Bányai Neue Augen hat er hineingehört – fand Thomas den Weg zu uns in die Praxis. Die Erwartung: die Brille endlich ablegen zu können.

Die Erfahrungen bei der Voruntersuchung

Im Vorfeld der Operation wurden Thomas’ Augen gründlich untersucht, und zwar bei Augenoptikermeisterin Michelle. Sie hat die Sehstärke bestimmt und Geräte- Messungen durchgeführt, um die Augengesundheit sicherstellen zu können. Dabei wurden etwa die Netzhaut, der Sehnerv und die Hornhaut unter die Lupe genommen.

Die Untersuchung ist gut verlaufen, und auch Thomas fühlte sich im Anschluss motiviert: „Jetzt bin ich irgendwie total entspannt. Heute Morgen war ich schon noch ein bisschen aufgeregt. “Aber nachdem man alles noch einmal durchgesprochen hat und die Ergebnisse auch so sind, wie ich es mir gewünscht habe, geht es mir jetzt richtig gut”, meinte er nach dem Verlassen der Praxis. Er vermutete zwar, im Vorfeld der Operation dann doch nervös zu sein, sah sich aber nicht zuletzt durch die Professionalität des Teams in seiner Entscheidung bestärkt.

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Der Tag der Behandlung: Wie wird die OP empfunden?

Vor der Operation war Thomas durchaus etwas nervös. Gleichzeitig aber hat er seine Brille mit einem guten Gefühl im Wissen abgegeben, sie im Anschluss nicht mehr zu brauchen. Die OP-Vorbereitungen waren unkompliziert: OP-Schuhe, eine Haube über die Haare und ein Mundschutz. Auch die Augenpartie wurde desinfiziert, sodass Thomas den sterilen OP bereits betreten durfte.

Moderator Nico Auer hat in der Zwischenzeit vor dem OP gewartet, blieb allerdings nicht lange allein, denn der Eingriff war nach wenigen Minuten auch schon vorbei: Er verlief problemlos.

Doctor-medic Bányai, die den Eingriff durchgeführt hatte, erklärte Nico kurz den Ablauf der Operation: „Die Laserbehandlung ist sehr gut gelaufen. Zuerst haben wir die Flaps erzeugt, das hat sieben Sekunden pro Auge gedauert. “Danach haben wir die Modellierung der Hornhaut durchgeführt.” Hier kamen der Excimer-Laser sowie das PRESBYOND®-Verfahren zum Einsatz, das eine scharfe Sicht auf nahe, mittlere und weite Distanzen erlaubt. „Die Operation ist ohne Komplikationen verlaufen, und ohne Schmerzen.“

Dem entsprachen auch Thomas’ Erfahrungen beim Augenlasern. Dank der Betäubungstropfen spürte er gar nicht, wie der Laser am Auge angesetzt hat. So war er auch überrascht, dass es schon Zeit für das zweite Auge gewesen war. Denn jeder Schritt des Eingriffs wurde ihm parallel erklärt, und auch das zweite Auge konnte problemlos behandelt werden.

Gefragt nach seinem Seheindruck unmittelbar nach dem Eingriff entgegnete Thomas: „Es ist tatsächlich so, dass das Besser-Sehen sofort da ist.” Er konnte es noch gar nicht glauben, wenn er an seine Brille dachte: „Ich hab die vorher abgegeben, und ich brauche sie nicht mehr.“

Im Anschluss an die OP ging es für Thomas noch zu einer ersten Nachkontrolle. Hier wurde etwa sichergestellt, dass der Flap gut anliegt. Dass zu diesem Zeitpunkt die Augen tränen und etwas gereizt sind gehört dazu, und auch sonst gab es bei der Nachkontrolle keine Auffälligkeiten. Damit konnte Thomas auch schon nach Hause gehen.

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Augenlasern bei Alterssichtigkeit – das PRESBYOND®-Verfahren

Beim PRESBYOND®-Verfahren werden die Augen auf jeweils unterschiedliche Distanzen hin optimiert. Nach einer Eingewöhnungsphase schafft es das Auge, die beiden Seheindrücke zu einem insgesamt scharfen Bild zusammenzusetzen. Damit ist es wieder möglich, auf unterschiedliche Distanzen klar zu sehen.

Eine Woche danach: Welche Erfahrungen wurden gemacht?

Auch zur Nachuntersuchung eine Woche später wurde Thomas von Nico begleitet: Diese lief ebenfalls problemlos. Nico fragte ihn nach seinen Eindrücken am Tag nach der OP – Thomas war direkt begeistert, ohne Brille sehen zu können, und auch verblüfft. Denn „für mich war da am Anfang dieses Erstaunen. Nichts hat weh getan, das ging für mich gefühlt ja wirklich in Minuten.“ Zuhause angekommen hatte er sich ausgeruht, und auch die Sorge vor Schmerzen in den Tagen nach der Operation sei unbegründet gewesen.

„Es gibt nur ein Problem: Ich hätte es viel früher machen sollen“, bilanzierte Thomas. Man würde ganz anders wahrgenommen, und er habe sich auch schon zwei Sonnenbrillen gekauft. Es zeigt sich klar: Er ist mit dem Ergebnis seiner OP zufrieden und freut sich, dass er sich von nun an ohne Brille durch den Alltag bewegen kann.

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