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Wenn Ihre Augen regelmäßig tränen und brennen, kann das verschiedene Ursachen haben. Hierbei unterscheidet man drei Hauptmechanismen:
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Die Auslöser für tränende Augen sind vielfältig. Einige sind relativ harmlos, andere nicht.
Eine mögliche Ursache für Ihre tränenden Augen können altersbedingte Veränderungen sein. Sowohl Hormone in den Wechseljahren, als auch anderweitige Alterserscheinungen können zu einer funktionellen Störung des Tränenfilms führen.
Wie alle Muskeln und alles Gewebe wird auch die Muskulatur am Auge und das umliegende Bindegewebe im Alter schwächer. Dadurch kann die Funktion und Stabilität des Augenlides und damit ein wichtiger Bestandteil der Tränenverteilung am Auge eingeschränkt werden. Dies führt wiederum zu tränenden Augen. Leiden Sie auch häufiger an Augenzucken?
Ebenfalls ein Auslöser für tränenden Augen können Allergien sein.
Sie könnten gegen Tierhaare, Hausstaub, Milben oder bestimmte Gräser und Pflanzen allergisch sein. Letzteres trifft häufig als Ursache zu, wenn Sie ausschließlich draußen an tränenden Augen leiden. Auch Lebensmittelallergien können ein solches Leiden verursachen.
Haben Sie nur ein tränendes Auge, ist es naheliegend, dass Sie einen Fremdkörper in Ihrem Auge haben. Dies könnte ein Insekt, oder auch einfach nur eine Wimper sein.
So paradox es klingt, können trockene Augen auch ein Auslöser für Ihre tränenden Augen sein. Die Ursachen von trockenen Augen sind ebenfalls vielfältig. Neben harmlosen Gründen wie die oben bereits erwähnte alters- oder hormonell bedingte Abnahme von Tränenflüssigkeit, existieren verschiedene Umweltfaktoren, die auch Einfluss auf die Trockenheit Ihrer Augen haben. Hierzu zählen unter anderem die räumliche Belüftung (Heizungsluft, trockene Raumluft) oder aber außerhalb von geschlossenen Räumlichkeiten die Menge an Schadstoffen in der Luft. Auch tagtägliche Bildschirmarbeit ist ein häufiger Einflussfaktor. In der Fachsprache werden trockene Augen als Sicca Syndrom betitelt.
Neben diesen harmloseren Auslösern tränender Augen, gibt es aber auch eine Reihe gefährlicher und ernstzunehmender Erkrankungen am Auge, die tränende oder juckende Augen zur Folge haben. Zum Beispiel können Infektionen in und ums Auge herum Auslöser sein.
Sind die Ursachen für Ihre tränenden Augen nicht in einer Krankheit zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten für Sie, das Problem zu reduzieren oder ganz zu vermeiden:
Natürlich gibt es, wie für fast jedes Problem, auch für dieses einige Hilfsmittel. Diese helfen allerdings nur, wenn der Auslöser für Ihre tränenden Augen trockene Augen sind. In diesem Fall kann es helfen regelmäßig befeuchtende Augentropfen anzuwenden um Ihnen Linderung zu verschaffen.
Bei regelmäßig tränenden Augen, deren Ursache nicht selbst festzustellen ist, sollten Sie unbedingt einen Augenarzt aufsuchen, um ernstzunehmende Krankheiten als Ursache auszuschließen.
Ein Zusammenhang zwischen grauem Star und tränenden Augen sind nicht bekannt.
Die Symptomatik, durch die sich Grauer Star (Katarakt) äußert, kann unterschiedlich stark sein. Zu den häufigsten Grauer Star Symptomen gehören starke Blendempfindlichkeit, Schleiersehen, Doppelbilder, verblasste Farben und Kontrastverlust. Besonders auffällig ist auch die Verschlechterung der Wahrnehmung allgemein, sowie der Sehverschlechterung in Nähe und Ferne.
Katarakt, die Fachbezeichnung für „Grauer Star“, lässt sich durch eine Grauer Star Op behandeln.
Da es sich bei grauem Star um eine Trübung der Augenlinse handelt, lässt er sich nicht durch reines Augen lasern behandeln. Die Linse muss, nach der Entfernung, durch eine Kunstlinse ersetzt werden.
Bei diesem Vorgang handelt es sich um eine Operation, die meist in örtlicher Betäubung (Tropfen ins Auge) durchgeführt wird. Die gesamte Operation dauert je Auge ca. 10-15 Minuten.
Heutzutage ist es möglich, anstelle der manuellen Schnittführung auch den Chirurgen einen Femtosekundenlaser zu verwenden. Mit diesem kann die Vorderkapsel geöffnet und die Linse zerlegt werden.
Welche Vorteile hat die Laser-assistierte OP? Die Vorteile liegen hier in dem schonenden Umgang mit dem umliegenden Gewebe und in der Möglichkeit, genauer zu arbeiten.