Review by sphyrnidae
Kurz: Geht an keinem Punkt besser! Beratung und Service auf höchstem Niveau! Chapeau!
Lang:
1. Tag – Beratungstermin:
15 min Aufklärungsgespräch → erste Eckpunkte geklärt und erste Fragen beantwortet.
1 Stunde → hier saß ich im „Europa-Park für Augenärzte“. Bestimmt sechs unterschiedliche Messsysteme haben hunderte von Parametern und Messwerten ausgespuckt. Alle Messgeräte sind von Premiumherstellern und der neueste Scheiß. Meine 1001 Fragen wurden routiniert und kompetent beantwortet. Wenn ich etwas genauer wissen wollte, wurde es mir direkt am Monitor durch die Messergebnisse erklärt. Ein Träumchen. Genau so.
Die Voruntersuchung hat bei mir nicht nur für ein gutes und sicheres Gefühl gesorgt, sondern hat auch echt Spaß gemacht. Danke nochmal.
Im Anschluss wurden der OP-Termin und alle Termine zur Nachuntersuchung festgelegt. Bevor ich noch im Aufzug stand, hatte ich alle Termine digital per E-Mail. Bömbe!
2. Tag – OP:
Kurze Wartezeit im Wartebereich. Kaffee, Espresso, Cappuccino, Wasser – alles da. Frische Nougathörnchen gibt’s allerdings erst nach der OP.
Im Warteraum merkt man dann etwas Anspannung. Alle blinzeln ein letztes Mal durch ihre Brillen. Hier wäre jetzt Platz, um etwas nervös zu werden. Denkste. Als hätte sich die Stimmung durch die Praxiswände gedrückt, kam jemand vom OP-Team vorbeigepfiffen und hat die Stimmung aufgelockert.
Nach meinem zweiten Kaffee ging’s dann ins OP-Vorzimmer. OP-Mützle und Söckle für die Straßenschuhe – los geht’s.
Keine Minute später blickt man schon in den Eagle Eye 5000 – wieder beruhigende Technologie aus Oberkochen. Der Arzt und das OP-Team nahmen sich Zeit und erklärten vorab nochmal jeden Schritt.
Dann tänzeln etwa 500-nJ-starke Laserpulse über mein Auge und beseitigen in rund 30 Sekunden den einzigen Grund, warum aus mir kein absoluter Elite-Scharfschütze geworden ist. Innerhalb von gefühlten 10 Minuten ist alles vorbei.
Ähnlich wie beim ersten Mal Fliegen: Man freut sich zwar total drauf, ist dann aber doch froh, wenn’s vorbei ist. Dass es auch bei mir so ist, merke ich daran, wie ich in Schlangelinie aus dem OP-Saal eier. Und ich vergesse tatsächlich mein Nougathörnchen. Egal. Mützle und Söckle weg, Tasche mit gefühlt 42 Packungen Augentropfen schnappen und ab nach Hause. Am nächsten Morgen war – trotz Samstag – schon die erste Kontrolluntersuchung. Und nach nur 24 h darf man schon wieder Auto fahren. Irre!
Ich sehe drei Tage später so gut wie Tage vorher mit der neuesten Brille nicht.
Ich bin rundum begeistert.
Absolute Empfehlung
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