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Augenlasern im Sport: Diese 5 Tipps sprechen dafür

Sehhilfen beeinträchtigen Betroffene beim Sport – diese Feststellung ist nicht zu bestreiten. Egal ob beim Tennis, beim Skifahren oder Schwimmen: eine Brille oder Kontaktlinsen lassen sich nicht problemlos mit der Ausübung der jeweiligen Sportart vereinbaren.

Viele Sportler haben sich deshalb für das Augen lasern entschieden, um den unangenehmen Nebenerscheinungen zu entgehen. Dies bringt viele entscheidende Vorteile mit sich, die die Freude am Sport maßgeblich beeinflussen.

Meine Fehlsichtigkeit wird im Sport zum Problem

Eine Fehlsichtigkeit wird bei der Ausübung von Sport schnell zu einem Problem. Einige Sportarten eignen sich auch nicht dazu eine Brille zu tragen, beispielsweise Fußball. Hier muss man aufpassen, dass die Brille nicht zu Bruch geht und dadurch im schlimmsten Fall gravierende Augenverletzungen entstehen.

Für Outdoor-Sportarten bei schlechtem Wetter greifen die meisten zur falschen Lösung und lassen die Sehhilfe weg. Dies führt zu einer Einschränkung der Reaktionsfähigkeit. Ebenso nützt eine Brille beim Schwimmen nichts, hier muss zu einer optischen Schwimmbrille gegriffen werden, da auch Kontaktlinsen nicht die geeignete Lösung sind. Dementsprechend hat das Augen lasern einige Vorteile.

Warum sollte ich beim Sport auf eine optische Brille verzichten?

Einige Augenärzte raten dazu, beim Sport keine optische Brille zu tragen, da die Gefahr von Verletzungen in fast allen Fällen zu groß ist. Dieser Folge sind sich die meisten nicht bewusst, da man sich hauptsächlich auf die unangenehmen Nebeneffekte (drückende Bügel, etc.) konzentriert.

Ebenso achtet man beim Sport darauf, dass die Brille nicht verrutscht, beschlägt oder beschädigt wird, somit rückt die Konzentration, welche man für die Ausübung der verschiedenen Sportarten benötigt in den Hintergrund. Dies wiederum kann zu folgenschweren Verletzungen führen.

Diese 5 Tipps sprechen für das Augenlasern im Sport

Eine Laser-OP für Sportler bringt viele Vorteile und ist daher nur empfehlenswert. Das Verletzungsrisiko durch die Fehlsichtigkeit wird vermindert, Einschränkungen fallen weg und noch vieles mehr. Die folgenden fünf Tipps sprechen für eine Korrektur der Fehlsichtigkeit durch Laser und erleichtern die Entscheidung, diesen Schritt zu wagen.

Tipp 1: Vermindertes Gefahrenpotential

Die meisten Verletzungen entstehen, wenn das Brillenglas zu Bruch geht und Splitter dadurch ins Auge eindringen. Aber auch die Fassung kann zu Verletzungen wie Stich- und Schnittwunden führen. Auch spezielle Sportbrillen können Verletzungen hervorrufen – besonders dann, wenn sie nicht speziell auf die gewählte Sportart abgestimmt sind und falsch verwendet werden.

Tipp 2: Bewegungsfreiheit

Die Bewegungsfreiheit beim Sport ohne Brille ist im Gegensatz zum Tragen einer Brille eine ganz eine andere. Man muss sich nicht mehr darauf konzentrieren, dass die Brille nicht verrutscht oder darauf achten, dass diese nicht beschädigt wird.

Man kann sich ungehindert bewegen und ist in den unterschiedlichen Bewegungsabläufen nicht eingeschränkt, da es nach einer Laserbehandlung keine störende Brille mehr gibt, die einem im Weg ist.

Tipp 3: Alles im Blick!

Beim Laufen eine Wurzel oder Unebenheit übersehen und schon ist es passiert: eine Bänderzerrung, ein Bruch, Schürfwunden und Prellungen können die Folge sein. Diese Sorgen bestehen nach einer Laser-OP nicht mehr, da man durch die scharfe Sicht wieder alles im Blick hat. Durch das Tragen einer Brille ist man ständig im Sehfeld zu einem gewissen Teil eingeschränkt bzw. behindert – Brillen stellen in jedem Fall einen Fremdkörper dar, welcher nach der Behandlung wegfällt.

Tipp 4: Nie wieder Spezialanfertigungen

Wer auf eine Brille beim Sport angewiesen ist, muss zu einer speziellen Sportbrille greifen. Schwimmer benötigen eine Schwimmbrille mit Dioptrien, Fußballer eine Sportbrille mit unzerbrechlichen Brillengläsern. Die passende Spezialbrille für Kampfsportarten zu finden, ist alles andere als leicht – und somit ist der Griff zu Kontaktlinsen unvermeidbar. Wurde eine Sportbrille einmal beschädigt, bleibt nur mehr der Weg zum Optiker und die Neuanfertigung bringt weitere Kosten mit sich.

Diese Spezialbrillen sind nicht billig und auch bei Kontaktlinsen erfolgt in den meisten Fällen keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Auch hier schafft eine Laserbehandlung Abhilfe, da keine Spezialanfertigungen mehr notwendig sind.

Tipp 5: Freiheit

Mit einer Laser-OP holt man sich die insgeheim langersehnte Freiheit wieder. Nie wieder lästige Brillen, die Einschränkungen mit sich bringen, keine neuen Kosten für Spezialanfertigungen, keine Verletzungen mehr – hervorgerufen durch ein kaputte Brille. Keine lästigen Überlegungen mehr für welche Brille man sich entscheidet oder ob man doch lieber zu Kontaktlinsen greifen sollte. Das Warten auf die Fertigstellung der neuen Brille fällt ebenfalls weg.

Sport nach der Laserbehandlung

Sport ist bereits nach zwei bis drei Tagen wieder möglich. Nach der Laserbehandlung sollten Sie sich schonen und nicht die Augen reiben. In der Regel erhalten Sie nach etwa drei Tagen Ihre volle Sehschärfe zurück. Frau Doctor-medic Bányai gibt Ihnen genaue Anweisungen für die erste Zeit nach der Behandlung. Je nach Verfahren können Sie aber bereits nach zwei oder drei Tagen wie gewohnt Ihr Training fortsetzen.

Warum als Sportler die Augen lasern lassen?

Alles in allem überwiegen die Vorteile eindeutig, sich für eine-Laser-Augen-OP zu entscheiden. Das Lebensgefühl und die Freude am Sport steigern sich enorm und man kann sich wieder vollkommen darauf konzentrieren.

Je nach Form der Fehlsichtigkeit dauert eine Operation unterschiedlich lange. Dennoch hält sich die Dauer in Grenzen und beläuft sich meist auf wenige Minuten. Und schließlich macht es sich bezahlt. Als Sportler erhält man ein neues Gefühl der Freiheit. Somit kann man die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit ohne lästige Brillengläser endlich genießen. Sport ohne Brille durch Laserbehandlung ist die dauerhafte Lösung.

Vorteile Augenlasern Sport:

  • ein Leben lang anhaltend
  • Nie wieder Brille oder Kontaktlinsen
  • Scharfes sehen ohne Sehhilfe
  • Kosten für Sehhilfen fallen weg
  • Sichere Sportausübung und Freiheitsgefühl

FAQs

Wie lange kein Sport nach dem Augen lasern?

Wie lange Sie keinen Sport nach der Augenlaser-OP treiben sollen, hängt von der jeweiligen Sportart (etwa Schwimmsport), der gewählten Behandlungsmethode und dem individuellen Heilungsverlauf ab. Prinzipiell aber können Sie je nach OP-Methode bereits nach drei Tagen wie gewohnt Ihr Training fortsetzen – Ihr Augenarzt wird Sie darüber informieren.

Warum kein Sport nach dem Augenlasern?

Am Tag nach der Augenlaser-Behandlung sollten Sie Ihre Augen schonen und Fremdeinwirkungen meiden. Nach drei Tagen haben Sie die volle Sehkraft zurück und können wieder Sport treiben.

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