ONLINE AUGENLASER TEST – KOSTENLOS!
Sie fragen sich, ob Sie für das Augenlasern geeignet sind? Machen Sie jetzt ONLINE unseren KOSTENLOSEN Eignungstest und erfahren Sie in wenigen Klicks Ihr Ergebnis.
Wer kennt es nicht: Die Zeitung oder das Buch müssen immer weiter vom Auge weghalten werden. Das Lesen normaler Schriftgrößen wird zunehmend schwieriger. Verwandte oder Freunde fragen Sie bereits, ob es nicht doch Zeit für eine Lesebrille wäre. Und obwohl Sie dieses Mal das „Kleingedruckte“ wirklich durchlesen wollen, ist es kaum lesbar.
Diese Anzeichen deuten ziemlich sicher auf eine Alterssichtigkeit hin. Ein völlig normaler Prozess mit zunehmendem Alter. Nun gilt es, die richtigen Schritte zu setzen und sich für Ihre geeignete Sehhilfe zu entscheiden. Einen Termin bei Ihrem Augenarzt sollten Sie jedenfalls in Betracht ziehen.
Ob Sie nun eine Lesebrille oder Lesehilfe benötigen und welche Unterschiede zu beachten sind, das erfahren Sie hier! Ebenso gibt es verschiedenste Brillenarten und Behandlungsmethoden der Altersweitsichtigkeit. Damit Sie sich etwas besser zurechtfinden, lesen Sie am besten diesen Beitrag!
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Lesebrille oder Lesehilfe – gibt es da überhaupt einen Unterschied? Die Antwort ist JA! Beides sind Sehhilfen, die Sie bei Ihrer Alterssichtigkeit unterstützen. Sie unterscheiden sich jedoch deutlich in Ihrer Qualität. Zwischen einer Lesebrille und einer Lesehilfe gibt es folgende Unterschiede:
Lesebrille:
Lesehilfe (Fertiglesebrille):
Die richtige Lesebrille für Sie sollte also gewisse Qualitätsstandards erfüllen und unbedingt auf Ihren Dioptrienwert abgestimmt sein. Die Stärke eines Brillenglases wird in Dioptrien (Abkürzung: dpt) angegeben.
Die Verschlechterung der Sehkraft ist eine völlig normale Alterserscheinung. Natürlich will man es vorerst nicht wahrhaben, dass die Buchstaben in der Tageszeitung immer verschwommener werden. Die Schrift am Smartphone könnte mittlerweile auch etwas größer sein, nicht wahr?
Wenn diese Anzeichen auf Sie zutreffen, dann beginnt bei Ihnen wahrscheinlich die Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) und Sie benötigen eine Lesebrille:
Ignorieren Sie diese Anzeichen nicht und vereinbaren Sie einen Termin beim Augenarzt. Gerne können Sie in unserer Augenarzt Praxis in Stuttgart und Umgebung buchen.
Die Alterssichtigkeit (Presbyopie) beginnt bei den meisten Personen ab ca. 40 Jahren. Bereits davor, ab dem 35. Lebensjahr, verändert sich die Sehkraft. Eine völlig normale Alterserscheinung und nichts, was sie beunruhigen sollte. Warum das so ist, wird Ihnen hier kurz erklärt:
Altersichtigkeit kann auch in Kombination von Kurzsichtigkeit (Myopie) und Weitsichtigkeit (Hyperopie) auftreten. Wie diese Zusammenhänge zu werten sind, erfahren Sie im nächsten Absatz!
Kurzsichtige Menschen sehen in der Ferne nicht scharf. Das passiert, wenn es zu einem Missverhältnis zwischen Brechkraft des Auges und der Länge des Augapfels kommt. Bei Kurzsichtigkeit in Kombination mit Alterssichtigkeit neigen viele kurzsichtige Menschen dazu, die Fernbrille für das Lesen wegzulassen. Das scharfe Sehen sowohl in der Nähe, als auch in der Ferne ist nicht mehr mit ein und derselben Brille möglich.
Bei Weitsichtigkeit können Sie entfernte Objekte klar sehen. Schwierigkeiten treten in der Nähe auf, wie beim Lesen einer Zeitschrift oder beim Betrachten vom Handydisplay. Grund dafür ist ein zu kurzer Augapfel. Ebenso kann auch eine veränderte Brechung der Hornhaut oder der Linse zur Weitsichtigkeit führen. Die Lichtbrechung im Auge reicht also nicht mehr aus, um nahe Objekte scharf zu sehen.
Kommt zur Weitsichtigkeit mit steigendem Alter die Alterssichtigkeit dazu, spricht man oft auch von der „Altersweitsichtigkeit“. Spätestens bei dieser Kombination werden Sie ohne einer Lesebrille nicht mehr gut zurechtkommen. Für eine dauerhafte Lösung können Sie sich Ihre Weitsichtigkeit lasern lassen.
Lesebrillen unterscheiden sich nicht nur in der Brillenform und dem Brillengestell. Vor allem die Arten der Brillengläser unterscheiden sich sehr stark voneinander. Wenn Sie nicht nur an einer, sondern an mehreren Sehschwächen gleichzeitig leiden, empfiehlt sich eine Lesebrille, die diese Sehschwächen auch gemeinsam ausgleicht.
Welche Lesebrille am besten für Sie geeignet ist, klären Sie am besten mit Ihrem Augenarzt ab.
Klassische Lesebrillen gibt es in herkömmlicher Glasgröße und als Halbbrillen, sodass Sie darüber hinaus in die Ferne schauen können.
Als Überblick finden Sie nachfolgend eine Auflistung der gängigsten Optionen von Lesebrillen.
Die Bifokalbrille ist eine spezielle Brillenform, die zwei verschiedene Glasstärken miteinander vereint. Im oberen Teil der Brillenfassung ist das Brillenglas, das die Kurz – oder Weitsichtigkeit korrigiert. Das untere Brillenglas gleicht die Altersweitsichtigkeit aus. Der untere Teil kann somit auch als integrierte Lesebrille gesehen werden.
Es gibt auch eine Trifokalbrille. Bei dieser Lesebrille kommt noch ein dritter Glasabschnitt dazu, der Sie in mittleren Entfernungen scharf sehen lässt. Diese Brille lässt Sie alle Sichtbereiche wahrnehmen.
Wie Sie anhand der Abbildung sehen können, sind die verschiedenen Glasabschnitte klar voneinander getrennt.
Wenn Sie bereits an mehreren Fehlsichtigkeiten leiden, wie zum Beispiel einer Kurzsichtigkeit und einer Altersweitsichtigkeit, dann sind Brillen mit Gleitsichtgläsern eine mögliche Option für Sie.
Die Gleitsichtbrille ähnelt sehr einer Trifokalbrille und gehört ebenso zu den Mehrstärkenbrillen. Sie gleicht Kurz- oder Weitsichtigkeit als auch Altersweitsichtigkeit aus. Der Unterschied liegt jedoch im Brillenglas. Die drei Bereiche, die die Fehlsichtigkeiten ausgleichen, gehen fließend ineinander über. Sprich, sie sorgen für eine „gleitende“ Sicht. Daher auch der Name Gleitsichtbrille.
Eine solche Lesebrille bringt einige Vorteile gegenüber einer Einstärkenbrille mit sich. Diese sind:
Ebenso gibt es aber auch Nachteile einer Gleitsichtbrille, wie zum Beispiel:
Wenn Sie die meiste Zeit Ihrer Arbeit vor einem Computer verbringen, empfiehlt es sich, dass Sie sich über eine Bildschirmbrille oder Computerbrille Gedanken machen.
Sie bringt dieselben Funktionen einer Gleitsichtbrille mit sich. Die obere Zone erlaubt Ihnen scharfes Sehen (zwei bis drei Meter weit). Der untere Teil vom Brillenglas verbessert Ihre Sicht auf Tastatur und Notizen, die Sie im Nahbereich vor sich haben. Zusatzpunkt ist, dass die Computerbrille über einen großen Sehbereich für die kurzen und mittleren Distanzen verfügt. Dies ist der mittlere Teil des Brillenglases und verschafft Ihnen eine gute und klare Sicht direkt auf den Monitor.
Tipp: Gleitsichtbrillen, Kontaktlinsen oder „normale“ Brillen können die Anforderungen an lange Arbeitszeiten vor dem Computer oft kaum erfüllen. Deshalb übernimmt die Kosten einer Computerbrille sehr oft sogar der Arbeitgeber.
Das Leben draußen genießen, zum Beispiel mit Ihrer Lieblingslektüre in der Hand in der Sonne liegend. Damit dies auch unbeschwert möglich ist, sollte Ihre Lesebrille nicht nur getönt sein. Sie sollte auch einen sicheren UV-Schutz gewährleisten.
Darauf sollten Sie vor allem beim Kauf von optischen Sonnenbrillen achten:
Blaues Licht kann auf Dauer sehr belastend für Ihr Auge sein. Diesem sind Sie vor allem vor einem Computer oder verschiedenen Monitoren, wenn Sie Ihr Smartphone verwenden oder bei Autoscheinwerfern ausgesetzt. Viele moderne Lampen sind ebenso mit LED ausgestattet, die einen sehr hohen Blauanteil im weißen Licht enthalten.
Eine Blaulichtfilter Brille schützt Sie vor diesen schädlichen Blauanteilen im Licht.
Merkmale einer Blaulichtfilterbrille sind:
Natürlich möchte man mit seiner Lesebrille auch mit der Zeit gehen. Daher ist es oft nicht unüblich, dass man sich öfter als notwendig eine neue Lesebrille gönnt. Um hier Kosten zu sparen, greift man tendenziell nach kurzer Anprobe zu einer neuen Brille von der Stange. Aber ist eine solche Lesehilfe auf Dauer sinnvoll?
Generell sollten Sie eine solche Lesehilfe nur als Zweit- oder Drittbrille verwenden. Bei rezeptfreien Lesehilfen handelt es sich meist um Einstärkengläser. Bei mehr als einem halben Dioptrien Unterschied zwischen den beiden Augen können diese beim Lesen Kopfschmerzen verursachen.
Alterssichtigkeit wird jeden treffen. Die Linsenverhärtung ist ein völlig normaler Prozess, der mit zunehmendem Alter auftritt. Leider lässt sich dieser Prozess nicht aufhalten. Er kann auch nicht rückgängig gemacht werden.
Was Sie jedoch machen können, ist Folgendes:
Alterssichtigkeit lässt sich durch Brillen, Kontaktlinsen oder einem chirurgischen Eingriff ausgleichen.
Sollten Sie sich für eine Brille entscheiden, dann kommen entweder eine Lesebrille oder eine Gleitsichtbrille für Sie in Frage.
Um Ihre Altersweitsichtigkeit mittels eines operativen Eingriffes auszugleichen, ist der Einsatz einer Multifokallinse eine sehr sichere und erfolgversprechende Methode. Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie im nächsten Absatz.
Wird Ihre Brille mittlerweile zum Störfaktor und wollen Sie sich längerfristig Kosten sparen? Eine weitere Möglichkeit Ihre Alterssichtigkeit auf Dauer zu beheben ist eine Linsenimplantation.
Diese Methode nennt sich auch „Refraktiver Linsentausch„. Dabei wird die körpereigene Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt. Bei der Kunstlinse haben Sie je nach Ihren Bedürfnissen eine Auswahl an verschiedenen Linsen.
Altersweitsichtigkeit kann mit einer Laser Behandlung korrigiert werden. Wenn Sie also auf der Suche nach einer dauerhaften Korrektur sind und sich von Lesebrille oder Gleitsichtbrille für immer verabschieden wollen, dann könnte für Sie das Lasern bei Altersweitsichtigkeit interessant werden.
Vorteile von Augen lasern können sein, dass das scharfe Sehen sowohl in die Ferne als auch in der Nähe wieder hergestellt werden kann.
Sie wollen wissen, ob eine Behandlung mit dem Augenlaser für Sie in Frage kommen würde?
Es steht außer Frage, dass eine Lesebrille Vorteile mit sich bringt. Mittlerweile ist sie auch zu einem modischen Accessoires geworden. Können Sie doch zwischen Halbrand-, Vollrand- oder Randlosfassungen auswählen und so Ihren Typ unterstreichen.
Es gibt eine große Auswahl an verschiedensten Brillenformen, ob rund, eckig oder wie zum Beispiel das sogenannte „Cateye“ – am Ende ist die Lesebrille aber nur eine Lösung mittels Hilfsmittel.
Heutzutage gibt es Alternativen. Ein Leben ohne Brille ist möglich! Welche Alternative am besten für Sie geeignet ist, besprechen wir gerne mit Ihnen individuell und ganz persönlich in einem Beratungsgespräch. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!